Ein Podcast in 53 Folgen zu Franz Kafkas Aufenthalt in einem niederösterreichischen Sanatorium Die letzten 46 Tage...
Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte zwischen Mai...
Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte zwischen...
Buchpräsentationen, Gespräche mit Autorinnen, Verlegerinnen, Literaturexpertinnen, Lesungsmitschnitte von der...
Hier ist das Programm der Buchmesse Leipzig 2023 gelistet.
Die Sendereihe gehört gelöscht
Vorgestellt werden Werke, die in niederösterreichischen Verlagen erschienen sind oder von AutorInnen verfasst...
Von 7.-9.Oktober 2021 war die 4. „Poesiegalerie“ in Wien. In dieser Reihe sind die...
On Air Sendereihe des Online Literaturarchives „www.literadio.org“ bei den Freien Radios in Österreich...
Aufzeichnungen von Lesungen und Gesprächen über Literatur.
Der Aufenthalt im Wiener Allgemeinen Krankenhaus gestaltete sich von Beginn an als schwierig, etwa konnte Dora Diamant nur stundenweise bei ihm sein.
Aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustandes wurde Franz Kafka von seiner Familie zurück nach Prag beordert.
Im Juli 1923 lernte Franz Kafka seine spätere Lebensgefährtin Dora Diamant kennen. Sie wird in Kafkas letzten Lebenswochen eine bedeutende Rolle einnehmen.
Als Franz Kafka am 11. August 1917 erwachte, hatte sich sein Leben mit einem Schlag grundlegend verändert, er erlitt einen Blutsturz. Bald darauf wurde Tuberkulose diagnostiziert.
Manfred Müller im Gespräch über den Podcast "Kafkas letzte Tage", der die Geschichte der letzten Tage Kafkas in insgesamt 53 Folgen erzählt.
Die letzten 46 Tage seines Lebens, vom 19. April bis zum 3. Juni 1924, verbrachte der Schriftsteller Franz Kafka in einem kleinen Sanatorium unweit von Wien und zwar in Kierling bei Klosterneuburg.
Es wird eskalieren. Ein Roman über die Dynamik einer vereinnahmenden Liebesbeziehung, idyllischer Zweisamkeit bis zur lebensbedrohlichen Gewalt – sinnlich und schmerzhaft konsequent.
50 Gedichte über Venedig, die Erika Kronabitters Eindrücke, Erlebnisse und Beobachtungen zum Ausdruck bringen, sie wiederbeleben und lebendig machen.
Der achte Teil von »Nicht bei Trost« umfasst die Verse 42 001–48 000 des einzigartigen Endlos-Poem von Franz Dodel.
Ich verdanke alles in meinem Leben der Literatur, die ich mir als Blüte am Ast eines Baumes vorstelle. Einerseits ermöglicht sie die Fortpflanzung der Ideen, und doch fällt sie bei einem Unwetter als erste ab.
›Grapefruits‹ bedeutet dir bitteres Obst, das du lieber nicht isst, aber die Metamorphose hat schon begonnen.
Elke Laznia fokussiert in Fischgrätentage das, was die Zeit mit unseren Körpern macht, mit unserem Geist, was Bindungen sind, was von ihnen bleibt. Und immer geht es um den Verlust.
Wenn das Leben ungewöhnliche Schritte verlangt um das Glück zu finden. Drei Generationen Frauenleben als Abbild der feministischen Geschichte in Österreich.
Wem gehört die Sprache und wem die Erzählungen?